Eurýs Ops
op. 47, 2012
Für Saxophon, Klavier und Streichquintett
Dauer: 8 min.
Kompositionsauftrag der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste
Uraufführung: 3. März 2012, Große Universitätsaula Salzburg, Festplenum 2012 der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Ensemble der Alma Mater Philharmonie, Dirigentin: Konstantia Gourzi
Werknotiz
Aus einem eintaktigen Motiv entwickelt sich Eurýs Ops (Altgriechisch für „Europa“) mit breiten, dynamischen Klangflächen und monotonem Rhythmus bis zum letzten Takt. Dieser wird stetig wiederholt. Auf Grundlage des Anfangsmotivs steigen die Musiker nach und nach mit freier Improvisation und ihren eigenen Ideen ein und geben Eurýs Ops ein verändertes, neues Gesicht. Ein musikalisches Konzept für ein neues Europa?